Der Lachs und auch in unseren Gewässern die fast schon heimischen Lachs- oder Regenbogenforellen gehören zu den beliebtesten Fischarten nicht nur in Deutschland, sondern auch in ganz Europa. Die Zucht dieser edlen Fische, ist eine echte Wissenschaft, welche sehr viel Arbeit abverlangt. Jedoch reicht meist nur ein kleiner Bissen, um zu verstehen, dass jede einzelne Sekunde davon Wert war. Vorausgesetzt natürlich, Sie hatten die richtige Gewürzmischung zur Hand.
Mit Würzteufels „Lachs & Lachsforelle“ mit feinstem, grünem Pfeffer, aromatischen Dillspitzen und dem Besten aus frischer Sahne, schmeckt der Lachs so einzigartig, saftig und lecker wie wir ihn kennen und lieben.
Zutaten: Gewürze und Kräuter (Muskatnuss, weißer und grüner Pfeffer, Dillspitzen, Paprika, Zwiebel, Cayennepfeffer), Dextrose (Traubenzucker), feines Meersalz, Speisewürze, Gewürzextrakte und Gewürzöle, Rahmaroma.
Produktartbezeichnung nach Leitsätzen des Deutschen Lebensmittelbuchs für Gewürze & würzende Zutaten: Gewürzzubereitung
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Zubereitung: Das Fischfilet mit etwas Olivenöl einpinseln und mit der Gewürzmischung, in angegebener Dosierung bestreuen. Ganze Fische, wie die Forelle, von außen mit etwas Olivenöl einpinseln und die Haut mit grobem Meersalz leicht einreiben. Von innen mit der Gewürzmischung gründlich einreiben. Zur vollen Aromaentfaltung einige Stunden im Kühlschrank ziehen lassen.
Grill und Bratgewürze sind in langjähriger Erfahrung zusammengestellte, harmonische Gewürzmischungen. Sie bestehen aus einer Vielzahl von meist fein vermahlenen Naturgewürzen und Extrakten sowie Aromen. So verteilt sich das Gewürz besonders gleichmäßig auf der Fleisch- oder Fischoberfläche und entwickelt in nur wenigen Minuten seine volle Würzkraft. Als Trägerstoff für die Gewürzextrakte wird unjodiertes Speisesalz und Zuckerarten wie Dextrose oder Maltodextrin verwendet. Bei Einhaltung der empfohlener Dosierung muss kein Speisesalz zusätzlich zugegeben werden. Der Zucker karamellisiert auf dem Grill und verleiht ihrem Grillabend ein Hauch Barbecue – Feeling.
